Auf meinem Reiseblog geht es um die Liebe zum Reisen und zur Fotografie. Dabei entstand auch die Idee, einen Blogbeitrag zum Thema Reisefotografie mit passenden Fototipps mit auf deine nächste Reise zu geben.

Mit diesen Fototipps geht es in die erste Runde und weitere sollen schon bald folgen. Neben den Fototipps, gibt es noch einige Tricks und Denkanstöße für deinen nächsten Reisefotografie Trip.

LERNE DEINE KAMERA KENNEN

Damit du daheim nicht enttäuscht wirst oder unterwegs Frust aufkommt, lerne deine Kamera gut kennen. Egal ob du mit der Automatik fotografierst oder alle Einstellungen manuell vornimmst. Wenn der Moment da ist, solltest du deine Kamera schnell für die Situation eingestellt haben.

Übe daheim oder unterwegs in deiner Stadt mit deiner Kamera. Probiere dich aus, verändere deinen Standpunkt beim fotografieren beim selben Motiv. Teste verschiede Einstellungen & Obejektive, immer wieder mit dem selben Bild, so dass du die Veränderungen daheim in Ruhe ansehen kannst. So lernst du schnell, wie deine Kamera arbeitet und das Motiv mit den unterschiedlichen Einstellungen verändert.

Arbeitest du dahein mit beispielsweise Lightroom, nutze die Technik und fotografiere deine Bilder im RAW Format. Hier kannst du viele Einstellungen der Bildverbesserung vornehmen. Achte auch bei der Bildbearbeitung darauf, das du einen kalibrierten Monitor hast. Damit ist sichergestellt, das deine Bilder farbtreu sind.

DAS SOLLTE IN DEINER KAMERATASCHE NICHT FEHLEN

  • Systemkamera (DSLM) oder Spiegelreflexkamera (DSLR)
  • Passende Objektive für deine Reise (etwa Weitwinkelobjektiv für eine Städtereise, Porträtobjektiv (Festbrennweite) oder Teleobjektiv, wenn es zum Beispiel nach Afrika auf eine Safari geht)
  • Sonnenblende für das Objektiv. Dieses schützt das Objektiv gleichzeitig vor Stößen.
  • Genügend Speicherkarten (hier lieber kleinere Speicherkapazität, sollte mal eine defekt sein, verlierst du nicht gleich alle Bilder deiner Reise)
  • Genügend Kamera-Akkus und dein Ladegerät
  • Brillenputztuch um auch mal das Objektiv oder Kamera zu reinigen

 

Wenn du intensiver in die Fotografie einsteigst, empfehle ich auch

  • ein leichtes Reisestativ zum Beispiel aus Carbon. Dieses ist insbesondere bei Langzeitbelichtung oder abends ein gutes Hilfsmittel.
  • Eventuell Filter (Graufilter, Polfilter, Grauverlaufsfilter)

DEIN REISELAND UND MEHR

Wenn du in ein anderes Land kommst, informiere dich über Land und Leute, den Dresscode, die Gepflogenheiten und Sitten vor Ort. Sei dir bewusst, dass du Gast bist und dazu gehört, dass du sich informierst.

Es gibt etliche Reiseführer, die dir dabei helfen dein Gastland vorab besser kennenzulernen. Auch das Internet ist voll mit Informationen. Meine Favoriten unter den Reiseführern ist der „Reise Know How“ sowie der „Lonely Planet“ und „Bradt„.

Schau mal auf meiner Seite für Empfehlungen. Oder du liest einen Roman oder wahre Geschichten von Reisenden und lässt dich dabei inspirieren.

Reiseführer

RESPEKT GEGENÜBER MENSCH & NATUR

Behaltet immer im Hinterkopf, dass ihr Gäste seid, Zuschauer und fremd. Respektiert Regeln und seid offen. Das bedeutet oft, sich auch etwas in den Hintergrund zu begeben. Die Beobachterrolle einzunehmen und genügend Abstand zu halten.

Was auf uns interessant wirkt, hat in manchen Fällen eine spirituelle und wichtige Rolle in unserem Gastland. Hier gilt es nicht zu stören. Es ist ein wichtiger Moment für die Menschen.

In solchen Fällen sollte man wenn möglich, von weiter weg fotografieren. Am besten mit einem Teleobjektiv und etwas ab von der Szenerie. Ich nutze dabei gerne einen Hauseingang oder etwas, das mich von der Szene etwas trennt, so dass zwischen mir und dem Motiv Abstand ist.

Im Bild unten habe ich mich etwas in den Hintergrund begeben und diesen Moment mit meinem Teleobjektiv aufgenommen. Durch das Grüne rechts, gibt dem Bild noch etwas aus der Beobachterrolle wider.

Aber auch Fotografierverbot sollte respektiert werden.

Das Motiv ist in Luang Prabang, Laos entstanden. Die Bhikkus, sogenannte Bettelmönche verfügen über kaum einen persönlichen Besitz. Daher sind sie auf die Almosen der gläubigen Menschen angewiesen. Früh morgens gehen sie daher durch die Straßen und erhalten in ihre Almosenschale Reis, Telefonkarten, Zigaretten… Diese Zeremonie läuft ruhig und ohne Worte ab. Geräuschlos gehen die Bhikkus barfuss durch die Straßen und sammeln ihre Gaben ein. Die Buddhisten, die früh morgens auf die Mönche warten, sind dankbar für die Möglichkeit Gutes zu Tun um für Ihr Karma zu sammeln.

Kamera: Canon 6D Mark II | Objektiv: EF 70-200mm F2.8 IS III USM
Blende: f/2,8 | Belichtung: 1/160 | ISO: 400

 

Buchempfehlung für Dich

AM ENDE IST DER HORIZONT

Das Erste das ich zu meinen Anfängen der Fotografie gelernt habe, ist darauf zu achten, das der Horizont eine gerade Linie bildet. Ein Spruch der mich geprägt auf hatte, war („…das sieht so aus, als würde das Meer auslaufen.

Achte daher darauf, dass du bereits bei deiner Fotoaufnahme darauf achtest, den Horizont waagrecht einzufangen. Versuche Kamera und Kopf beim Fotografieren möglichst gerade zu halten. Hilfslinien in der Kamera helfen dabei. Ansonsten kann ein schiefer Horizont in der Nachbearbeitung auch wieder etwas in die richtige Richtung gekippt werden. Aber aufgepasst, umso mehr man die Aufnahme wieder ins waagrechte schiebt, umso mehr verschwindet vom Motiv. Am Anfang lohnt es sich, eventuell etwas mehr auf das Bild zu bekommen, damit der Beschnitt nicht zu groß wird.

Auf dem Beispielbild kann man sich an dem Hausdach orientieren, auch wenn es nicht unbedingt gerade ist. Allerdings das Ende des Daches bietet einen guten Orientierungspunkt. Die unterschiedlichen Grashalbe sind hingegen nur ein kleiner Anhaltspunkt für das gesamt Bild sind alle Faktoren ausschlaggebend.

Scharbeutz, Ostsee
Belichtung: 1/200 Sek. | Blende: f/10 | ISO 100 | Kamera: Canon EOS 7D MarkII  | Objektiv: EF16-35 mm f/2.8L II USM

LASS DAS AUGE DES BETRACHTERS DEM MOTIV FOLGEN

Durch eine symmetrische Anreihung des Motivs, kannst du das Auge des Betrachters durch das Motiv leiten. Das bedeutet, du bestimmst die Richtung, wie der Betrachter das Bild „liest“. Dies ist mit einer symmetrischen Bildkomposition ganz einfach möglich.

In der Praxis setzt man diesmal das Motiv in die Bildmitte, ganz losgelöst vom goldenen Schnitt und rahmt das Motiv ein. Stellen wir uns eine Treppe nach oben vor, die gesäumt ist von Bäumen. Wir leiten das Auge mit der Treppe nach oben und rahmen diese, mit den umstehenden Bäumen ein.

Alternativ kann man hierfür auch ein geschwungenes Brückengeländer nutzen und hindurch fotografieren und ein Stück des Geländers als Rahmen verwenden. Eine Rahmenbildung kann auch beispielsweise durch einen Torbogen entstehen.

ARBEITE MIT VORDERGRUND UND HINTERGRUND

Eine Reise ans Meer wird mit vielen Sonnenaufgängen und -untergängen belohnt. Natürlich gehört so ein Foto mit ins Erinnerungsalbum. Aber auch hier kann man mit diesem Fototipp noch ein intensiveres Erlebnis für den Betrachter generieren.

Bei deinem nächsten Besuch am Strand und am Wasser, suche dir ein interessantes Motiv, das du vielleicht im Vordergrund nutzt. Das kann eine Palme sein, ein kleine Hütte am Strand oder ein Strandkorb.

Das Wasser im Hintergrund dient auf dem Beispielfoto erneut als Hilfslinie für ein waagrecht ausgerichtetes Bild.

Ostsee, Deutschland
Belichtung: 1/1000 Sek. | Blende: f/3,5 | ISO 125 | Kamera: Canon EOS 7D MarkII  | Objektiv: EF16-35 mm f/2.8L II USM

ÄNDERE DIE PERSPEKTIVE

FROSCHPERSPEKTIVE

Schon mal etwas von der Froschperspektive gehört? Normalerweise entstehen unsere Bilder meist auf Kopfhöhe und aus dieser Perspektive betrachtet. Aber warum nicht mal wechseln, zum Beispiel in die Froschperspektive. Dazu geht man in die Hocke, ähnlich aussehend wie bei einem Frosch, daher der Name. Diese Perspektive eignet sich besonders für eine Linienführung, wie bei diesem Foto mit der Straße, aber auch bei Kindern und Tieren. Denn dann befindet man sich auf derselben Höhe und nimmt die Perspektive derer ein.

Aber auch mal ein Objekt von oben oder von unten betrachtet und fotografiert, sorgt für eine neue und interessante Perspektive. Probiert es mal aus. Ein paar Beispielfotos zeigen, es lohnt sich.

DAS SPIEL MIT DER TIEFENSCHÄRFE

Dieser Foto Tipp dreht sich um das magische Wort, Tiefenunschärfe / Tiefenschärfe. Eine Variante der Bildgestaltung.

Ein Foto ist eine zweidimensionale Darstellung. Setzt man die Tiefenschärfe in einem Foto ein, erhält das Bild eine gewisse Tiefenwirkung. Durch den Einsatz der Tiefenschärfe (der Bereich im Bild der scharf ist) und einem unscharfen Bereich (Tiefenunschärfe), lässt sich das Motiv vom Hintergrund oder Vordergrund abheben. Damit hebt sich der klare Bereich vom Rest ab. Der Blick fokussiert sich auf den scharf gestellten Bereich im Bild.

Ein klassischer Einsatz der Tiefenunschärfe ist der bei der Portraitfotografie. Das Gesicht steht im Vordergrund und soll sich vom Rest abheben. Aber auch in den nachfolgenden Beispielen kann man mit der Tiefenwirkung arbeiten:

TIEFENSCHÄRFE

  • Möchte man die ganze Szenerie einfangen, wie im Fall der Straßenfotografie, kann man durch die höhere Blendenwahl eine höhere Tiefenschärfe erzeugen.
  • Auch in der Landschaftsfotografie arbeitet man mit einer hohen Tiefenschärfe. Eine Blende von f/7 und höher ist keine Seltenheit.

Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Hier ist etwas Übung gefragt. Aber nach ein paar Umsetzungen der Fototipps, findest du deinen Stil und was dein Foto aussagen soll. Das kannst Du mit dem Einsatz der Tiefenschärfe oder Tiefenunschärfe bewirken. Das Beispielfoto zeigt dir die Möglichkeiten, wie ein Bild wirken kann und wie die Tiefenschärfe eingesetzt wurde.

Abendstimmung in Myanmar, Kinder kommen von der Schule heim

TIEFENUNSCHÄRFE

  • Bei der Portrait– und Makrofotografie rückt das Motiv durch die geringere Schärfentiefe in den Vordergrund. Mit einer geringen Blende von f/2,0 oder weniger, erhält man den sogenannten Bokeheffekt. Das bedeutet, das der Hintergrund komplett verschwimmt.
  • Auch in der Sportfotografie kommt die Tiefenunschärfe zum Tragen. Bei einer geringen Blende f/2,8 aber dafür einer kürzeren Belichtung, können schnelle Bewegungen scharf eingefangen werden, jedoch die Dynamik und Absetzung vom Hintergrund bleibt bestehen.

Hội An, Vietnam
Belichtung: 1/250 Sek. | Blende: f/4 | ISO 200 | Kamera: Canon EOS 6D MarkII  | Objektiv: EF24-70 mm f/2.8L II USM

 „Bokeh“ leitet sich vom japanischen Wort „暈け“ (gesprochen „boke„) und beschreibt die Unschärfe des Hintergrunds in einem Bild.
Um das Hauptmotiv hervorzuheben, wählt man diese Technik der Unschärfe.

Diese wird auch sehr gerne bei der Portraitfotografie angewandt. Das Bokeh wird oft als sehr ästhetisch und ansprechend empfunden.

EINGEBAUTER BLITZ IN DER KAMERA

…vergiss ihn! 😉 mein Tipp!

Ich versuche, soweit möglich, selten den Blitz zu verwenden und wenn, ist das nie der eingebaute Blitz. Warum der überhaupt an großen Kameras verbaut ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Denn er ist kaum zu gebrauchen, deswegen, lass ich weg.

Kennst du das, du bist auf einem Konzert und die Leute um dich herum machen Bilder mit dem Handy und der Blitz geht an. Außer die ersten zwei Köpfe in der Reihe vor dir, ist alles dunkel auf dem Foto. Ähnlich verhält es sich mit der eingebauten Kamera. Wie sonst, kann so ein kleiner Blitz eine weite Strahlweite haben? Denke immer an dieses Konzertbeispiel, wenn dein Blitz an der Kamera hochklappt. Mal abgesehen davon, stell dir vor du bist in einem buddhistischen Tempel, es ist eine wundervolle Stimmung und dann klickt die Kamera und es wird um dich herum hell. Unangenehm.

Lerne deine Kamera zu verstehen und spiel dich mit den Einstellungen. Erhöhe die ISO oder die Verschlusszeit.

DIE BESTE UHRZEIT FÜR DEINE FOTOS

Oft bekommt man als Anfänger gesagt, dass die Mittagszeit sich nicht zum Fotografieren eignet. Der Grund ist die grelle Sonne und die harten Schatten im Bild. Aber auch hier gilt, Fantasie. Denn nicht alles ist schlecht, wählt man das geeignete Motiv und/oder die richtige Umgebung. So kann man beispielsweise auch das Schattenspiel für sich nutzen.

Roebourne, West Australien
Belichtung: 1/125 Sek. | Blende: f/5 | ISO 125 | Kamera: Canon EOS 6D MarkII  | Objektiv: EF24-70 mm f/2.8L II USM

Besonders aber ist die Lichtstimmung morgens oder abends, zur sogenannten „Goldene / Blaue Stunde„. Also zum Sonnenauf– und Sonnenuntergang.

Es beginnt ein Farbenspiel. Das Licht wird zum Sonnenaufgang immer wärmer und lässt Bilder in ein warmes gold tauchen. Die „Goldene Stunde“ beginnt. Dieses Licht kannst du besonders in der Landschaftsfotografie für dich nutzen. Und einen weiteren Vorteil hat das frühe Aufstehen, die Straßen sind leer und Touristenattraktionen zumeist noch ohne Ansturm.

Wenn der Abend einbricht, beginnt die „Blauen Stunde„. Auch dieses Licht sorgt oft für ein Spektakel am Himmel und für stimmungsvolle Bilder.

Je nachdem wo du gerade unterwegs bist, variiert die Länge und Zeitpunkt der „Blaue“ und „GoldeneStunde. Je näher man sich am Äquator befindet, desto schneller geht die Sonne auf bzw. unter. Genieße den Moment, wenn die Zeit beginnt und sei von Anfang an, schon vor Beginn, an deinem Fotospot.

Der Zeitpunkt für den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang kannst du in im Web recherchiere oder diverse Apps wie “Sun Surveyor”, „Sun Tracker AR“ oder “Sun Surveyor” dafür nutzen.

DETAILAUFNAHMEN – EIN EMOTIONALER MOMENT

Vermutlich nimmt man als fotobegeisteter Mensch die Welt anders wahr. Zumindest geht mir das oft so. Immer auf der Suche nach einem interessante Motiv, den einen Moment, Impuls, der einem einfach überwältigt.

Ähnlich machen es kleine Kinder. Sie sind fasziniert von Baustellen, Insekten oder sonstigen Kleinigkeiten, die uns als Erwachsenen verwährt bleibt, da wir sie nicht mehr wahrnehmen und für selbstverständlich halten.

Achte auf Kleinigkeiten, Dinge die nichtig erscheinen, oder wo manch einer stehen bleibt und guckt und sich fragt, warum macht jemand davon ein Foto. Aber genau das könnte der Augenblick sein, das gewisse Etwas, nur ein Moment.

Dalmatinerhündin Alma
Belichtung: 1/1500Sek. | Blende: f/1.8 | ISO 100 | Kamera: Canon EOS 6D MarkII  | Objektiv: EF 70-200mm IS III USM

Zum Thema Hundefotografie habe ich einen Gastbeitrag auf Bothshunde geschrieben. Schau dich dort gerne mal um und erfahre mehr darüber. Es gibt auch hier wieder jede Menge Fototipps, diesmal rund um die Hundefotografie.

SEI KREATIV, NEUGIERIG UND WAGE EXPERIMENTE

Fotografieren ist Kunst und Kunst ist was gefällt und frei. Kreiere deinen eigenen Stil, finde heraus, was dir gefällt, welche Art Bilder dir zusagen und du darin deine Leidenschaft entdeckst. Oder eben auch, in welchem Bereich du dich wohl fühlst. Wichtig ist, das ständiges ausprobieren und das „Sehen„.

Experimentiere mit der Kamera und mit dem Motiv. Bewege dich in alle Richtungen und schaue erneut durch den Sucher deiner Kamera. Finde heraus, wie sich das Motiv dadurch verändert. Wage auch mal einen Blick zurück, vielleicht ergibt sich noch einmal ein Motiv oder eine Gelegenheit.

Verändere deine Perspektive, in Höhe oder Tiefe, von der Seite oder von oben. Erkenne Reflektionen und Spiegelungen und baue sie in dein Foto ein.

Motive erkennen, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht danach aussehen. So wird ein Parkplatz zum kreativen Bild.

Schaue dir einmal das „Vorher-Nachher Bild“ an. Was das Auge im ersten Moment wahrgenommen hat, und die Kamera als Motiv eingefangen hat.

Das Motiv ist in Darwin, Northern Territory, Australien bei grauem Himmel und Regen entstanden. Ich war auf der Suche nach Motiven in der Stadt und kam an dem leeren und abgesperrten Parkplatz vorbei. Was mich schon in Melbourne fasziniert hatte, waren die künstlerischen Graffitis. So wie dieses hier.

Kamera: Canon 6D Mark II | Objektiv: Canon EF 24-70mm F2.8L II
Blende: f/5,6 | Belichtung: 1/200 | ISO: 160

 

Wie hat dir der Beitrag gefallen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar, Anregung oder dein Erfolgserlebnis bei der Umsetzung der Fototipps.

Ich freue mich jetzt schon, auf den nächsten Blogbeitrag zur Reisefotografie, um dir wieder ein paar neue Fototipps & Tricks mit auf deine fotografische Reise zu geben.

Schön, dass du da bist!

Ich hoffe dir gefallen meine Blogbeiträge und Infos und ich konnte dich mit meiner Leidenschaft zum Reisen und zur Fotografie ein Stück mitnehmen.

Meine Website wird mit viel Liebe und Aufwand aktuell gehalten.
Daher würde ich mich sehr freuen, wenn Du mir meine zahlreichen Abendstunden beim Schreiben, mit einem kleinen Kaffee unterstützt.

Aber genauso, freue ich mich über einen Kommentar in einen meiner Blogbeiträge.

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