Venedig, eine Lagunenstadt, gebaut auf Pfählen in der Adria-Lagune. Aber der Stadt droht mit jeder Welle ein Stück Vergänglichkeit. Denn das Salzwasser frisst Venedig von unten auf und der steigende Meeresspiegel macht zugleich Sorgen.

Seit Jahren fordert die Kultur- und Umweltschutzorganisation Italia Nostra die UNESCO auf, die Lagunenstadt Venedig auf die Liste gefährdeter Stätten zu setzen. Die Argumentation von Italia Nostra liegt auf der Hand. Den stetig anwachsenden Tourismus bekommt Venedig derzeit nur eingeschränkt in den Griff. Dies äußert sich negativ auf die Stadt und insbesondere auf die Ökologie der Lagune. Die Politik versucht mit kleinen Schritten den Übertourismus zu bewältigen. Während vor kurzem noch Kreuzfahrtschiffe große Schatten über den Markusplatz warfen, dürfen diese nun nicht mehr den Giudecca-Kanal passieren.

Auch Tagestouristen werden ab 2023 zur Kasse gebeten und müssen für ihren Besuch in der Stadt Venedig bezahlen. Zudem wurde gegen die Abwanderung von Einheimischen und Reduzierung von Touristen, insbesondere auf die Vermietung der Wohnungen an solche, mit einer Reglementierung gesorgt.

Durch die Lagune nach Venedig

Gondeln, Brücken, enge Gassen und der Canal Grande – alles ein Inbegriffe von Venedig. Mit seinen knapp vier Kilometern schlängelt sich der Canal Grande durch die Stadt. Wie ein geformtes „S“ sieht er aus, betrachtet man ihn von oben. Prachtvolle Bauten aus verschiedenen Epochen zieren es entlang des Kanals.

All dies entdeckt man am besten zu Fuß, mit einer der bekannten Gondeln oder mit einem öffentlichen Wasserbus, dem Vaporetto.

Sehenswürdigkeiten von Venedig

Es gibt viel zu sehen, in der Stadt Venedig. Hier sind meine Highlights in der Kurzfassung. Mehr erfahrt ihr weiter unten in meinem Blogbeitrag.

  • Canal Grande… den kann man in Venedig nicht verpassen
  • Seufzerbrücke… Romantikern muss ich jetzt etwas die Illusion nehmen. Denn während Paare sich zwar bei der Durchfahrt unter der Seufzerbrücke in einer Gondel küssen, ist der Grund für den Namen der Seufzerbrücke weniger romantisch. Die Brücke verbindet den Dogenpalast und das neue Gefängnis, Prigione Nuove, miteinander. Der Legende zufolge sollen die Gefangenen auf ihrem Weg ins Gefängnis mit einem Seufzer Abschied von der Freiheit und dem Blick auf die Lagune genommen haben.
  • Dogenpalast… ein Klassiker und dabei einmal über die Seufzerbrücke schreiten.
  • Markusplatz / Markusdom (Basilica di San Marco)… am besten vorab ein Ticket besorgen, um die lange Schlange zu umgehen.
  • Piazza San Marco… Wer früh aufsteht, kann das Aufwachen des Treibens am San Marco erleben und abends die „Lichter ausmachen“.
  • Stadtbezirke von Venedig… jeder ist sehenswert.
  • Venedig Gondelfahrt… Wer eine Gondelfahrt machen möchte, der muss tief in die Geldbörse greifen. Eine Fahrt in den berühmten Gondeln kostet zwischen 80 € und 100 €.
  • Ponte di Rialto Rialtobrücke… hier ist immer Trubel
  • Teatro La Fenice… eine kleine Pause im Teatro La Fenice und ein Hauch von Barock. Einst bis auf die Grundmauern abgebrannt, steht das Theater nun wieder in voller Pracht.
  • Traghetti… Wer vom Bootfahren nicht genug hat oder das Gefühl bekommen möchte, wie es in der Gondel ist, sollte Traghettis ausprobieren. Traghettis sind Gondeln, die auf den Kanälen von einer Seite zur anderen Seite fahren. Zum Beispiel fährt ein Traghetti zwischen San Marcuola und Fondaco dei Turchi, Campo S. Sofia und Pescheria, sowie San Samuele und Ca´Rezzonico. Das Übersetzen kostet 2 €. Für Einheimische ist es etwas günstiger, nämlich 70 Cent.
  • Vaporetto Linienboot… gleich ein Mehrtagesticket kaufen. Neben zu Fuß gehen, das wichtigste Fortbewegungsmittel in und um Venedig herum.
  • Burano…. mein persönliches Highlight. Hier geht es zum Blogbeitrag.

Stadtteile – „Sestieri“ von Venedig

Mit 150 Kanälen, 400 Brücken und zahlreichen Plätzen, schmücken sich all die sechs Stadtteile, die sogenannten Sestieri. Jede Sestieri versprüht seinen eigenen Charme und Geschichte.

Besonders gut hat mir das Ghetto (Cannaregio), das ehemalige jüdische Wohnviertel, aber auch das Arbeiterviertel gefallen. Denn besonders die Nähe zu den Einheimischen, das Lebensgefühl zu spüren und vielleicht auch ins Gespräch zu kommen, einen Blick hinter die „Kulissen“ zu werfen, gefällt mir am Reisen am besten.

San Marco

Der zentrale Bezirk von Venedig. Dieses Viertel ist wohl jedem Venedig Besucher bekannt, mit seinem berühmten Markusplatz, Dogenpalast und Teatro La Fenice.

Markusplatz in Venedig

Teatro La Fenice

Palazzo Contarini del Bovolo

Der Palazzo Contarini del Bovolo ist ein gotischer Palast in Venedig im Stadtviertel San Marco in der Nähe des Campo Manin. Berühmt geworden ist dieser Palast durch seine Wendeltreppe, die als Scala del Bòvolo in die Kunstgeschichte eingegangen ist.

Stufe um Stufe erklimmt man den 26 Meter hohen Scalone di Bovolo. Die Architektur erinnert an ein Schnecken-/Muschelgehäuse. Zur Belohnung gibt es von ganz oben einen Ausblick über die Dächer von Venedig.

Wer beim Aufstieg bereits eine Pause einlegen möchte, findet im zweiten Stock den Sala di Palazzo Contarini, eine kleine sehenswerte Ausstellung.

Palazzo Contarini del Bovolo, Scala Contarini del Bovolo, 4303, 30124 Venezia VE, Italien

Ich weiß nicht genau was es ist, aber dieses Bild hat es mir ganz besonders angetan. Obwohl in dem Raum davor ein noch viel interessanteres, wichtigeres und älteres Bild hing, konnte ich meine Augen nicht von diesem ausdrucksstarken Bild abwenden.

Und irgendwie hat es auch wieder dieses Fernweh in mir berührt.

Scalone di Bovolo

Fondaco dei Tedeschi
Den Blick über Venedig schweifen lassen, das kann man hier im Luxuskaufhaus Fondaco dei Tedeschi. Das Fondaco dei Tedeschi war damals die Niederlassung deutscher Händler am Canal Grande hier in Venedig.
Leider ist das Haus schon zweimal abgebrannt, wurde jedoch, so wie es heute steht, im 15. Jahrhundert in nur dreieinhalb Jahren wieder aufgebaut und beherbergt nun das Luxuskaufhaus.
 

Imposant öffnet sich das Gebäude im Inneren und lässt einen staunen. Fast, dass man vergisst, das dies hier eigentlich ein Kaufhaus ist. Mit der Rolltreppe geht es in die oberste Etage in einen großen hellen Raum, bewacht von einer Security.

 

Wer auf die Dachterrasse des Fondaco dei Tedeschi möchte, sollte sich vorab online einen 15minütigen Slot reservieren. Während man auf den Zugang ins Freie wartet, kann man sich an den temporäreren Ausstellungen erfreuen.

Calle del Fontego dei Tedeschi 30100 Venezia VE

Fondaco dei Tedeschi

Cannaregio

Ein zauberhaftes Viertel und die Chance das richtige Leben in Venedig zu erleben, welche das Wohnviertel seinem Besucher preisgibt. Sehenswert ist ebenfalls das Ghetto. Dies ist das ehemalige Wohngebiet der jüdischen Bevölkerung Venedigs. Bereits das Stück von Shakespeare „Der Kaufmann von Venedig“ machte das Viertel bekannt.

Wer eine nette Bar am Abend sucht oder etwas Feines zum Essen, wird in diesem Viertel sicher fündig.

Ponte de Chiodo

In Deutschland findet man öfter Dinge die irgendwie keinen Sinn zu ergeben scheinen. Diese Brücke fällt im ersten Augenblick eigentlich nicht auf. Die Besonderheit ist, diese Brücke in Venedig hat kein Geländer. Zudem führt die Brücke nicht auf eine andere Seite, sondern endet in einer Sackgasse. Genauer gesagt an einer Haustüre. Wer kann schon von sich behaupten das er eine Brücke zum Haus hat?

Selbstverständlich hat sich diese besondere Brücke schon rumgesprochen und daher tummeln sich hier hin und wieder minutenlang die Influencer für ihr perfektes Foto.  Die Brücke findest du hier: Rio di san Felice, 30121 Venezia VE, Italien

Schmalste Gasse Venedigs

Das Venedig an vielen Stellen eng sein kann, erkennt man schnell, aber an dieser Stelle misst die Calletta Varisco nur 53 cm. Dort geht’s dann auch eher „seitwärts“ vorwärts. Kein Platz für Menschen mit Platzangst.

Dorsoduro

Wäscheleinen reichen von einem Haus zum nächsten. Hier spielt das venezianische Leben eine große Rolle. Aber auch die Peggy Guggenheim Collection hat hier ihre Heimat gefunden. Auch abends lohnt sich ein Abstecher in das Viertel.

San Polo

Einer der kleinsten Stadtteile von Venedig aber nicht halb so unbekannt wie San Marco, denn hier findet man die Rialtobrücke. Diese Brücke ist die älteste Brücke, die beide Uferseiten des Kanals verbindet.

Castello

Schaut man sich diesen Stadtteil von oben an, erinnert die Form ein wenig an Fischschwanz. Hier trifft Arbeiterklasse auf exklusive Kunst.

Santa Croce

Der Verkehrsknotenpunkt in Venedig. Hier befindet sich der Ankunfts- und Abfahrtsbereich für Züge, Busse und Vaporettos. Wer noch etwas Zeit hat und raus aus dem Touristenstrom möchte, der macht einen Abstecher in dieses Viertel.

Fraghetto

Kleine Seelenstreichler – Cichettis

Zum Beispiel in der Enoteca Schiavi | Fondamenta Nani, 992, 30123 Venezia VE, Italien eine von zahlreichen Bars die diese kleinen Happen serviert. Diese Köstlichkeiten findet man an jeder Ecke von Venedig. An der Bar ganz einfach bestellt, nimmt man sie im Stehen zusammen mit einem „Sprizz“ oder einem „Ombra“ (Weiß- oder Rotwein) zu sich. Aber Vorsicht, draußen lauern schon die verwöhnten Möwen, die diesem Leckerbissen ebenfalls nicht widerstehen können.

Die Inhaberin Alessandra De Respinis hat alle Lieblingsrezepte ihrer Gäste in einem Buch zusammengefasst. Sogar eines ihrer Originalrezepte findet ihr hier (ital.).
Rezept (deutsche Übersetzung)
    Zutaten für 4 Personen 300 g Kabeljau (Stockfisch), bereits nass und entnommen (Fleisch und Haut) 0,3 l leicht duftendes natives Olivenöl extra 1 Knoblauchzehe, Lorbeerblatt, Zitrone, Salz und Pfeffer Vorbereitung Den Kabeljau in einen Topf geben, mit kaltem, leicht gesalzenem Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Den Kabeljau etwa 20 Minuten lang mit dem Knoblauch, der Zitrone und dem Lorbeerblatt kochen. Das Fischfleisch von Hand mit einem Holzlöffel oder einem Planetenmixer "mantecatura" (möglichst nicht mit dem Pürierstab, höchstens mit der Plastikklinge!), das Öl dazugeben und wie eine Mayonnaise aufschlagen, bis eine kompakte und homogene Creme entsteht; wenn sie zu sehr glänzt, etwas Kochwasser hinzufügen und bis zum Ende der Mantecatura ein paar Stücke übrig lassen. Die Größe des Öls hängt von der Qualität des Fischs ab, mit dem Sie arbeiten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gericht wird traditionell mit gehackter Petersilie garniert und mit frischer oder gegrillter Polenta, vorzugsweise aus Marano-Mais oder dem venezianischen Klon "bianco perla", serviert.
„Ein cicchetto ist ein schneller, appetitanregender Happen, der im Stehen gegessen wird. Ein ombra ist ein Glas Weiß- oder Rotwein, das man zur Stunde des Aperitifs zu sich nimmt, um sich von der Mittagshitze zu erholen…
weiterlesen
    ...Ein bàcaro ist ein Lokal, wo man ein cicchetto probiert, einen ombra trinkt und ein Schwätzchen mit Freunden hält. So erklärt Alessandra de Respinis, Padrona der alteingesessenen Weinbar Al Bottegon in Venedig, das Alltagsritual von ombra und cicchetto. Seit fünfzig Jahren verbindet die Meisterin der cicchetti-Zubereitung in immer neuen Kreationen die Aromen Venedigs aus Meer und Lagune sowie aus den fruchtbaren Gärten und Gemüseplantagen seiner Inseln und den nahe gelegenen Gebirgsregionen. Sie kontrastiert cicchetti aus einfachsten mit solchen aus hochraffinierten Zutaten und versteht es, ihren Appetithappen durch das Farbspiel oder ausgefallene Zutaten eine besondere Note zu verleihen. Zu jedem Rezept wird der passende Wein empfohlen Für die 2. Auflage des beliebten kulinarischen Venedig-Verführers wurden die Rezepte um 14 neue Kreationen erweitert und an vielen Stellen präzisiert. Alessandra de Respinis stellt ihren geheimen Garten vor und erläutert die Varianten des spritz. Hanns-Josef Ortheil ist seit Jahrzehnten Stammgast im Bottegon und erläutert in seinem gastrosophischen Nachwort, was es mit cichetti und ombra als lustvoll zelebrierten Alltagselementen venezianischer Genusskultur auf sich hat.""

Kaffee, Cappuccino & Espresso

Apropos, Essen und Trinken. Wer an Italien denkt, hat sicherlich ein konkretes Bild vor Augen – Nudeln, Dolce Vita, Oliven und Kaffee. Aber Kaffee ist hier nicht gleich Kaffee. Der Italiener unterscheidet! Das Frühstück wird meist an den zahlreichen Bars eingenommen. Es gibt ein „Cornetto“, ein Hörnchen, gefüllt oder ungefüllt und dazu bestellt man sich einen Espresso oder Cappuccino. Wer als Tourist nicht gleich enttarnt werden will, der bestellt nur morgens einen Cappuccino. Abends bestellt man sich höchstens einen Espresso zum Dessert. Wer einen Caffè doppio an einen der vielen Kaffeebars bestellt, erhält einen doppelten Espresso. Wer den klassischen Kaffee von zu Hause vermisst, der sollte sich entweder einen Caffè americano bestellen oder einen Ristretto, der mit etwas Wasser verlängert wurde.

Birra Moretti

Im Übrigen, ein Besuch am Abend oder in den frühen Morgenstunden des Markusplatzes lohnt sich. Morgens hat man den Markusplatz noch fast für sich allein. Nur wenige Touristen sind da. Die meisten sind Einheimische, die auf dem Weg zur Arbeit sind oder dafür sorgen, das alles für den großen Ansturm tagsüber vorbereitet ist.

Ich als Nachteule habe mich für abends entschieden, was nicht minder interessant ist. Die letzten Touristen ziehen ab, die Gondoliere machen ihre Gondeln für die Nacht bereit und ein paar Einheimische sitzen in den Bars.

Achja, das Gebäude, die Kirche mit den roten Ziegeln und dem hellen Abschluss, ist die San Giorgio Maggiore-Kirche. Ein Abstecher lohnt sich, denn der Blick auf Venedig und den Markusplatz ist fantastisch.

Insider Tipps

Tipps in und um Venedig

  • Eine günstige Alternative um sich um Venedig und den benachbarten Insel zu bewegen, sind die sogenannten Wasserbusse. Die Routen und Zeiten findest du hier auf der Seite vom ACTV
  • Auch eine App vom ACTV, zum Beispiel für Apple, steht zur Verfügung.
  • Wer mit dem Auto übersetzt, z.B. nach Lido, kauft bereits an der Fähre sein Ticket für das Auto und auch für die Wasserbusse. Denn damit sind auch gleich auf der Fähre die Personen inkludiert. Wer ein Wochenende oder ein paar Tage in Venedig verbringt, für den lohnt sich ein Mehrtagesticket (ab 25 €)
  • Wer eine kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit sucht, der findet auf der Insel Lido gute Alternativen. Sie liegt nördlich von Venedig. Mehrere Vaporettos fahren minütlich direkt oder mit Zwischenstopps in wenigen Minuten nach Venedig. Auch für Abendschwärmer kein Problem, nach oder von Venedig zu fahren.
  • Einen kostenlosen Blick über die Dächer von Venedig gibt es im Luxuskaufhaus des Palazzo, dem Fondaco dei Tedeschi.
  • Die Skyline von Venedig bekommt man auf der anderen Seite, vom Glockenturm auf San Giorgio Maggiore, sehr gut zu Gesicht.

 

Restaurant Tipp

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Padua und Mantua

Die Heimfahrt von Venedig liegt vor uns. Aber bevor wir die vor uns liegenden knapp 550 km Heimreise antreten, machen wir noch in ein paar Städten in Italien Halt, übernachten einmal, genießen noch das Dolce Vita um spät abends müde, aber mit tollen Eindrücken heimzukehren.

Ein paar Eindrücke der Rückreise nach München, habe ich hier noch eingefügt.

Dieses tolle Streetart hat mich ganz besonders angezogen. Ich musste es von unterschiedlichen Seiten fotografieren.

Ach, dieses Dolce Vita, mehr als nur ein Lebensgefühl. Ein Glück das Italien nicht all zu weit von München entfernt ist.

Hat Dir mein Blogbeitrag gefallen? Bist du schon mal in Venedig gewesen? Ich freue mich auf deinen Kommentar und Erfahrungen.

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