Nach ein paar Tagen in Dublin, geht es nun weiter auf die grüne Insel – Irland entdecken. Die Route startet in Dublin Richtung Westen, zu den bekannten Cliffs of Moher. Weiter geht es gen Süden in die Stadt Cork. Von dort aus geht der Roadtrip über die Insel zu einem kleinen Abstecher auf den Ring of Kerry. Und wieder zurück nach Dublin.

Der Reiseverlauf auf der grünen Insel – Irland

Clare Abbey, ehemaliges Abtei, County Clare, Irland

Ruinen und irische Legenden

Es gibt hier in Irland ca. 30.000 Ruinen und mit Ihnen, viele Legenden. Eine davon ist eine Fee namens Banshee. Bis heute, so sagt es der Mythos, spukt sie in den Ruinen von Irland. Besonders nachts, wenn es still ist, soll man sie in den Ruinen immer wieder hören.

Banshee, die Todesfee

Der Name „Banshee“ stammt aus dem gällischen Wort „bean sídh“ und bedeutet „Todesfee

Eine Überlieferung  aus der keltischen Mythologie besagt, sobald es Nacht wird durchdringt das Wehklagen „Caoine“ die Ruinen Irlands. Ihr Klagen ist eine Warnung vor dem Tod einer Person innerhalb der Familie. Die Legende besagt, dass jeder Mensch seine eigene Banshee hat.

In den damaligen Zeiten galt sie als Schutzgöttin. Heutzutage gilt sie als schaurige Todesfee, eine knöchrige Frau, mit blaßer Haut und zotteligen Haaren.

Der Schrei der Banshee

Der Schrei oder das Klagelied der Banshee, so die Überlieferung, kann man einen Tag vor dem Tod eines Menschen hören. Sie setzt sich dabei unter das Fenster des Menschen und beginnt ihr Klagelied. Viele Mythen über den Schrei der Banshee bestehen, so sagt man widerum, das die Todesfrau den Tod beweint, andere deuten den Schrei als Warnung für die Familienanghörige.

Clare Abbey

Die erste Ruine lässt nicht lange auf sich warten. Am Rande der Stadt Ennis im County Clare, am Westufer vom Fergus, kann man die Ruine Clare Abbey bereits von der Straße aus sehen. Das einstige Abtei – ursprünglicher Name „Abtei von St. Peter und St. Paul in Kilmony“ („die Kirche im Moor“), lässt nur erahnen wie groß und bedeutend das Augustinerkloster war. Es wurde unter der Schirmherrschaft von Domnall Mór Ua Briain (Donald O’Brien), dem König von Thomond, gegründet.

Auch der hiesige Friedhof scheint noch gepflegt zu werden und kann besucht werden.

Die Sagen und Legen Irlands

Die Legende der zwei Riesen

Das sich die Iren und die Schotten manchmal nicht ganz grün sind, merkt man spätestens bei der Wahl des Whiskeys. Denn jeder ist stolz auf seinen Whiskey und der Nationalstolz verrät, nur der irische, ist der Beste. So handelt die Legende auch von einem irischen und schottischen Riese.
An der Nordküste Irlands gab es den irischen Riesen „Finn MacCool“, der an der schmalen Meerenge von Moyle nach Schottland blickte.  Der schottische Riese „Benandonner“ war von seiner Stärke überzeugt.
Finn“ wollte beweisen, das dem nicht so ist und lud den schottischen Riesen zu einem Duell ein. Jedoch war kein Boot groß genug, um den schottischen Riesen von Schottland nach Irland zu bringen und so entschied „Finn“ einen Damm über das Wasser nach Schottland zu bauen.
So kam der Tag, das sich der schottische Riese auf den Weg nach Irland machte. Finn MacCool sah seinen Rivalen näher kommen und stellte entsetzt fest, das sein Rivale ein riesiger und Furcht einflößender Geselle war. Er floh aus Angst in sein Haus und bat seine Frau Oonagh. Seine Frau hatte eine Idee und verkleidete den irrischen Riesen mit Nachthemd und Haube als kleines Baby. Er begab sich in eine schnell erbaute Wiege und stellte sich schlafend. Als der schottische Riese das Haus betrat und das riesige Baby entdecke, ergriff er die Flucht. Wie möge wohl der Vater des Babys aussehen, dacht er sich, wenn es schon so riesig ist und ergriff panisch die Flucht zurück nach Schottland. Er zerstörte vor lauter Angst Finn könnte ihm flogen, im Anschluss den gebauten Damm.

Leprechaun – Der irische Kobold

Aber nicht alle Legenden sind riesig. Denn bei dem Leprechaun handelt es sich um den irischen Kobold. Der kleine Geselle ist der Schuhmacher der Feen. Aber noch etwas sagt man ihm nach, er liebt es Goldmünzen in einem Topf am Ende des Regenbogens zu verstecken.

Am Ende des Regenbogens…

…so die Legende, befindet sich der Goldtopf vom Leprechaun. Ein drolliger kleiner Zeitgenosse. Seinen Ruf von damals, ein biblischer und göttlicher Vorfahre zu sein, hat er heute nichts mehr.

Ein gewitzter und manchmal hinterhältiges Feenwesen hat er eine Vorliebe für Goldmünzen. Gutaussehend im grünen Frack, einem weißem Hemd, ein großer Hut mit Schnalle, schwarzen Schuhen und einem feuerrotem Bart, hortet ein jeder irischer Leprechaun sein Gold an einem bestimmten Ort. Nur er kennt dieses Versteck, außer, es regnet und die Sonne scheint, denn dann wird das Versteck für den Menschen sichtbar – am Ende des Regenbogens. Hier findet man seinen Goldtopf und den Lucky Charm Garden. Der Koboldgarten besteht aus lauter Kleeblättern, dem sogenannten Shamrock.

Ein bisschen Wahrheit…

…steckt hinter dem Mythos des Goldtopfes.

Denn einige der Kelten formten die Goldmünzen zu kleinen Schüsselchen. Ein offizielles Zahlungsmittel waren diese nicht. Man benutzte sie für bestimmte Gelegenheiten, um beispielsweise Söldner zu bezahlen. Zur Sicherheit versteckte man sie und vergrub sie in der Erde. Immer wieder kam es dann vor, das nach einiger Zeit oder Regenfällen ein Bauer diese Münzen auf seinem Feld fand. So entstand also der Mythos des kleinen Kobolds, seinem Goldtopf und das Versteck am Ende des Regenbogens.

Im übrigen, wer mehr über den kleinen Kobold erfahren möchte, in Dublin gibt es sogar ein National Leprechaun Museum of Ireland

Shamrock (seamróg)

Shamrock, der kleine Klee, ist das inoffizielle Nationalsymbol der Iren. Das dreiblättrige Exemplar findet man in Irland all zu oft. Auf Kleidung, als Namensgeber von Pubs oder als Logo der irischen Fluggesellschaft „Aer Lingus„.
Bereits der irisch-englische König Georg IV trug den Shamrock als Symbol seiner Zugehörigkeit zu Irland.
Aber auch eine magische Wirkung wurde dem Kleeblatt nachgesagt.

Doolin Beach

Nächster Halt – Strand. Na gut, das Wetter ist nicht unbedingt ein klassisches Beach Wetter, eher, wie halt das Wetter in Irland so ist – stürmisch.

Eigentlich wollte ich die bunten Häuser in dem kleinem Fischerort Doolin (Dúlainn) sehen, gelegen im Burren Nationalpark, aber hier wimmelt es nur von anderen Touristen. Schnell weiter Richtung Doolin Pier.

Ein langer Weg führt die Straße entlang, vorbei an einem Golfplatz und interessierten Kühen. Dann endlich steht man am Atlantischen Ozean.

Doolin Pier am Atlantischen Ozean, Irland

Hier, am Rande zum Atlantischen Ozean kann man die Ausläufer von den Cliffs of Moher Steilklippen sehen. Boote am Pier kommen gerade an und „spucken“ die Touristen vom Boot. Hier kann man vom Wasser aus, mit einem Boot, die Steilklippen bewundern.

Der Cliffs of Moher Coastal Walk

Von Doolin aus verbindet der 18 Kilometer lange Cliffs of Moher Coastal Walk die Ortschaften Doolin und Liscannor miteinander.

Zwischen grünen Wiesen und bunten Wildblumen, geht es zu Fuß zu den Steilklippen. Der Wind weht einem um die Nase und man erhält einen gigantischen Blick auf das Wasser und auf die Cliffs of Moher.

Cliffs of Moher

Eines wohl der bekanntesten Orte, neben der Temple Bar in Irland, sind die Cliffs of Moher. Das Postkartenmotiv von Irland schlechthin.

Die Steilklippen, geformt von der Kraft des Atlantiks, ist eines der Sehenswürdigkeiten von Irland. Über Jahre formte das Meer und die Wellen seine Form.

Es geht vorbei am saftigem Grün, Kühen und immer wieder mit einem Blick auf den Atlantischen Ozean.

Dann stehen sie da, im wildem Wasser, die Cliffs of Moher. Der Wind bläst von allen Seiten und formt verschiedene Formationen aus den Wolken und sorgt für einen magischen Augenblick.

Cliffs of Moher, Irland

Lahinch

Zurück am Auto geht es bei strömenden Regen Richtung Lahinch, der nächste Ausgangspunkt der Irland Reise.

Es wird schon dunkel als ich im Hotel ankomme. Kurzer Check in im Hotel und schon geht es los zu einer kleiner Tour durch Lahinch, einer kleinen Ortschaft, bestehend aus ein paar Hotels und natürlich Pub´s.

Die wenigen Restaurants sind voll und es gibt keinen Platz, bis ich auf eine kleine Pizzeria stoße. Kein typisches irisches Essen, aber es hilft den Hunger zu stillen. Kaputt, aber satt geht es zurück ins Hotel und ins Bett. Gute Nacht, bis morgen!

Lahinch Beach, Galway, Irland

Der nächste Morgen beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück im Frühstücksraum des Hotels.

Es geht, wie soll es anders sein, ein ordentlicher Wind am Strand von Lahinch. Die Wellen tosen und schlagen um die Wette. Es geht die Treppe hinunter zum Strand und die ersten Surfer sind zu entdecken.

Cork (Corcaigh)

Die Ausgangslage für die nächsten Ausflüge der Tage ist die größte Grafschaft Irlands – Cork. Eine im 9. Jahrhundert von einstigen Wikinger gegründete Stadt.

Von hier aus geht es am nächsten Morgen zu den mystischen Steinkreis von Dromberg und entlang des Ring of Kerry.

Der Steinkreis von Dromberg

Auf dem Weg des Ring of Kerry, im Süden vom County Cork und nicht unweit von Rosscarbery steht der wohl berühmteste Steinkreis der Insel – “The Druid’s Altar” (Steinkreis von Dromberg).

Das Monument, das vor ungefähr 3.000 Jahren errichtet wurde, ist bis heute gut erhalten. Im Jahr 1950 hat man bei Ausgrabungen im Zentrum des Steinkreises einen Behälter mit Überresten eines verbrannter Körpers gefunden und war sich nicht sicher, ob er hier am Steinkreis geopfert wurde.

Man erzählt sich, das im Jahre 1935 eine Hellseherin hier war und eine Vision eines in blau gekleideten Priesters hatte. Auf dem Stein liegend, ein Mensch der geopfert werden soll. So die Legende.

Steinkreis von Dromberg, County Cork, Irland

Der Steinkreis besteht aus 17 aufgereihten Steinen. Die bis zu 1,90 Meter hohen Steine sind zu einem nun Meter großen Kreis geformt. An einem Stein, der gen Westen zeigt, ist liegend positioniert. Auf ihm findet man einen eingeritzten Fußabdruck.

Die Bedeutung des Dromberg ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Man vermutet das der Steinkreis als astronomischer Kalender verwendet wurde und bei der Bestimmung der Jahreszeit half. Es wird vermutet, dass er bei Sonnenauf- und -untergang und den Mondverlauf bestimmte.

Weiter Richtung Westen, nur wenige Schritte vom Steinkreis entfernt, findet man heute noch die Grundrisse von zwei Rundhütten und einem Feuerplatz.

Ring of Kerry

Eine 179 km lange Panoramaküstenstraße im irischen County Kerry führt vorbei an zerklüfteten Küstenabschnitten, sattem grün und irischen Küstenorte.

Mit dem Auto geht es auf die Rundstrecke ins malerische Irland, wie man es immer wieder in den Reportagen und auf Bildern sieht.

Der Weg führt eine Küstenstraße hinauf und dann steht es da, das magische „Einhorn“ von Irland. Zumindest in meinen Augen sieht es so aus, als wäre es ein Fabelwesen, inmitten der irischen Landschaft.

Immer wieder taucht sich die Insel in ein Wechsel zwischen zerklüfteten Küsten und reichhaltigen Wiesen und Flüssen.

Hin und wieder ein kleines Örtchen zum entdecken und staunen.

Bantry

Im Ort Bantry mache ich einen Stopp, die Kulisse zieht mich sofort in den Bann.

In diesem Fischerdörfchen komme ich auf meine Kosten, hier stehen auch bunte Häuser. Besser als in Doolin, wo in und an jedem bunten Haus ein Souvenirgeschäft ist oder sonstiger Krimskram verkauft wurde. Die hier, sind authentischer und vor allem, mit weniger Touristen. Sogar das Klohäuschen hat einen witzigen Anstrich erhalten.

Bar und Restaurant Tipps in Bantry

The Stuffed Olive Hier gibt es von morgendlichen Kaffee bis zum Lunch alles was das Herz begeht. Süß oder herzhaft und auch für Vegetarier und Veganer geeignet.
West – cafe wine bar Leckere und vegane Optionen gibt es auch im West. Oder einfach nur draußen sitzen und einen leckeren Wein trinken.

Adresse: Bridewell Ln., Town Lots, Bantry, Co. Cork, P75 AE30, Irland

Weitere Tipps rund um die Insel Irland findest du auf der Karte oben oder in meinen weiteren Blogbeiträgen zu Irland.

Cork

Die wenigen Tage in CorkCorcaigh“ vergehen wie im Flug. Vor lauter Highlights wie den Ring of Kerry, hätte ich beinahe die Stadt vergessen. Also geht es an einem Sonntag rein in die City, bevor es mit dem Auto zurück nach Dublin geht.

Im übrigen, wer in Irland Auto fährt, hat nicht nur die Herausforderung im Linksverkehr, sofern du aus einem Land mit Rechtsverkehr kommst, sondern auch mit den engen Straße außerhalb der Städte. Also das nur am Rande. Solltest du ein Auto mieten, würde ich dir ein kleines empfehlen.

Es ist Sonntag Morgen, die Geschäfte haben geschlossen und die Pubs noch nicht geöffnet. Langsam kämpft sich die Sonne zwischen den Wolken hindurch und die Stadt füllt sich ein mit Menschen.

Viel Zeit habe ich leider nicht, um die Stadt Cork zu erkunden, es geht schon bald wieder zurück nach Dublin.

Es liegen 260 km zwischen Cork und Dublin. Zeit sich auf den Weg zu machen, zurück in die Hauptstadt von Irland. Der Stadt voller Pubs und Musik.

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Wer das Buch „Frühstück mit Kängurus“ von Bill Bryson und seine zahlreichen Reisegeschichten gelesen hat, weiß, das man aus dem schmunzeln nicht umher kommt. Auch in diesem Buch zeigt der Auto seinen Humor, aber auch die Geschichten dahinter.

„Für alle Leser von Bill Bryson – der Bestseller aus England: Nach einer durchzechten Nacht erwacht Tony mit schwerem Schädel und dem unguten Gefühl, dass da noch etwas war … Genau. Diese Wette, die Küste Irlands gemeinsam mit seinem Kühlschrank zu umrunden. Als Tony startet, ist ihm ein wenig mulmig zumute. Doch er hat nicht mit dem Charme seines unternehmungslustigen Kühlschranks gerechnet, der die Herzen der Bevölkerung im Flug erobert.“

Die Insel hat alles gezeigt, was man über sie sagt, ein mystischer Ort, mit gigantischen Naturphänomen, vollen Pubs und dem irische Wetter. Irland ist ein Land, mit einer wundervollen Landschaft und tollen Menschen. Es wird sicherlich nicht das letzte mal gewesen sein, das ich auf die grüne Insel reise.

Bis zum nächsten mal!

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